Die EU-Finanz­mi­nis­te­rIn­nen haben die Auf­nah­me Kroa­ti­ens in die Euro­zo­ne mit 1. Jän­ner 2023 beschlos­sen. Die Erwei­te­rung der Euro­zo­ne ist ein Zei­chen der euro­päi­schen Ein­heit und Gemein­sam­keit und gera­de in die­ser Zeit von gro­ßer Bedeu­tung. 20 von 27 EU-Län­dern bezah­len künf­tig mit dem Euro. Für die hei­mi­sche Wirt­schaft bringt dies gro­ße Vor­tei­le, begrüßt Maria­na Küh­nel, Gene­ral­se­kre­tä­rin-Stv, den fina­len Beschluss des ECO­FIN-Rats in Brüs­sel. Öster­rei­chi­sche Unter­neh­men, die in Kroa­ti­en tätig sind, müs­sen in Zukunft kei­ne Wech­sel­spe­sen mehr bezah­len und erspa­ren sich die Wäh­rungs­ab­si­che­rung gegen Geld­ent­wer­tung. Für unse­re Wirt­schafts­trei­ben­den bedeu­tet dies auch deut­lich weni­ger Unsi­cher­heit, denn die Gefahr der Wäh­rungs­spe­ku­la­ti­on sinkt, erläu­tert Kühnel.

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