In Räu­men, in denen zB Bera­tungs­ge­sprä­che, Ser­vices in Kun­den-Anwe­sen­heit oder Zah­lun­gen an Kas­sen­pul­ten statt­fin­den, müs­sen sämt­li­che Per­so­nen eine Mas­ke tra­gen, dh Kun­den und Mit­ar­bei­ter. Alter­na­tiv zur Mas­ke kön­nen Mit­ar­bei­ter auch durch eine mecha­ni­sche Schutz­vor­rich­tung geschützt wer­den. Bau­li­che Schutz­vor­rich­tun­gen (wie Schutz­wän­de aus Acryl­glas, Glas, Foli­en, sog Spuck­schut­ze), die zuletzt idR ohne­hin nicht abge­baut und wei­ter ver­wen­det wur­den, bekom­men ihre Bedeu­tung (vom Mai) wie­der­um zurück. Mit­ar­bei­ter dür­fen dann ihre Mas­ken able­gen, sofern zwi­schen den Per­so­nen eine sons­ti­ge geeig­ne­te Schutz­vor­rich­tung zur räum­li­chen Tren­nung vor­han­den ist, die das glei­che Schutz­ni­veau gewähr­leis­tet. Unver­än­dert blei­ben die Regeln der neu­en Locke­rungs­ver­ord­nung für Mas­sen­be­för­de­rungs­mit­tel oder Fahr­ge­mein­schaf­ten. Neue­run­gen gel­ten im Gas­tro- und Veranstaltungsbereich.

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