Inter­mo­dal­ver­keh­re aus­zu­bau­en und damit den kli­ma­freund­li­chen Schie­nen­gü­ter­ver­kehr zu stär­ken, ist ein wich­ti­ger Schritt zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le. Da nur 5–10 Pro­zent aller Lkw-Sat­tel­auf­lie­ger (Trai­ler) kran­bar sind und erst 2 Pro­zent davon in Euro­pa auf der Schie­ne trans­por­tiert wer­den, braucht es inno­va­ti­ve, bar­rie­re­freie Lösun­gen, die per ein­fa­cher hori­zon­ta­ler Ver­la­dung alle nicht kran­ba­ren und kran­ba­ren Trai­ler auf­neh­men kön­nen. Aber auch die Ver­füg­bar­keit sowie die Ver­bes­se­rung der Arbeits­be­din­gun­gen der Lkw-Len­ker, Pünkt­lich­keit und wirt­schaft­li­che Kom­po­nen­ten sind für die Ver­la­ge­rung eben­so wesent­lich wie ein Infra­struk­tur­an­ge­bot für nicht kran­ba­re Sat­tel­auf­lie­ger. Der Trans­port von Sat­tel­auf­lie­gern auf der Schie­ne ist ein Bei­trag zur Kli­ma­neu­tra­li­tät des Güterverkehrs.

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