Nach der expliziten Ausnahme des modernsten LKW mit Verbrennungsmotor von der Investitionsprämie folgt nun der nächste Rückschlag für die Transportbranche, kommentiert Günther Reder, Fachverbandsobmann für das Güterbeförderungsgewerbe, die Pläne zur NoVA. Wie bekannt wurde, ist ein Initiativantrag im Parlament eingebracht worden, der eine Ausdehnung der NoVA auch für Kleintransporteure (Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung mit mindestens vier Rädern und einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 3500 kg) vorsieht. Knapp 6200 Kleintransporteure österreichweit wären von dieser geplanten Verteuerung durch die NoVA Ausdehnung betroffen. Die Normverbrauchsabgabe ist bei der erstmaligen Zulassung in Österreich zu entrichten.
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