Mit gro­ßer Ver­wun­de­rung und Unver­ständ­nis reagiert die Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr auf die Vor­wür­fe von Fri­days for Future und Workers for Future: Wenn Gewerk­schaft und Kli­ma­be­we­gung mei­nen, wir wür­den die Ver­la­ge­rung des Tran­sit­ver­kehrs auf die Schie­ne ver­hin­dern, dann lie­gen sie gänz­lich falsch. Die For­de­rung, mehr Tran­sit auf die Schie­ne zu brin­gen und dazu auch die Schie­nen­in­fra­struk­tur mas­siv aus­zu­bau­en ist ein wich­ti­ger Bestand­teil unse­res Mobi­li­täts­mas­ter­plans, den wir bereits 2020 an Ver­kehrs­mi­nis­te­rin Gewess­ler über­ge­ben haben. Quan­ti­ta­tiv wäre die Umset­zung unse­rer For­de­rung eine Ver­dop­pe­lung der Güter­men­ge auf die Schie­ne, sagt Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Verkehr.

mehr lesen