Seit Inkraft­tre­ten der Deut­schen Ein­rei­se­ver­ord­nung herrscht Cha­os, Ver­un­si­che­rung und Frus­tra­ti­on, so Gün­ther Reder, Obmann des Fach­ver­ban­des für das Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­be. Die Deut­sche Ein­rei­se­ver­ord­nung, die seit 14. Febru­ar gilt, stuft Tirol, Tsche­chi­en und die Slo­wa­ki­sche Repu­blik als Virus­va­ri­an­ten­ge­bie­te ein. Anfangs war der Güter­ver­kehr von den mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen bei der Ein­rei­se nach Deutsch­land eben­so betrof­fen. Dies führ­te zu stun­den­lan­gen Staus, groß­räu­mi­gen Umfah­run­gen, men­schen­un­wür­di­gen Zustän­den und gro­ßer Frus­tra­ti­on. Reder appel­liert daher, bei künf­ti­gen Rege­lun­gen den Güter­ver­kehr stets von Beginn an aus­zu­neh­men. Nur so kön­ne die Ver­sor­gungs­si­cher­heit auf­recht erhal­ten werden.

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