Eine bes­se­re Kon­nek­ti­vi­tät trägt zur Diver­si­fi­zie­rung der Wert­schöp­fungs­ket­ten bei, ver­rin­gert stra­te­gi­sche Abhän­gig­kei­ten und stei­gert die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der EU. Der Rat der EU for­dert, sowohl in die phy­si­sche Infra­struk­tur als auch in die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen zu inves­tie­ren. Die EU-Kom­mis­si­on soll für Früh­jahr 2022 eine Mit­tei­lung vor­stel­len, die wesent­li­che Pro­jek­te und Maß­nah­men mit hoher Wir­kung und Sicht­bar­keit auf glo­ba­ler Ebe­ne iden­ti­fi­zie­ren, Finan­zie­rungs­plä­ne zur Schaf­fung von Inves­ti­ti­ons­an­rei­zen auf­stel­len und den Pri­vat­sek­tors zur Finan­zie­rung und Durch­füh­rung von Pro­jek­ten mobi­li­sie­ren wird. Sol­che Initia­ti­ven sind für öster­rei­chi­sche Unter­neh­men gera­de auf dem Weg aus der Coro­na­kri­se essentiell.

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