Um den Über­gang zu grü­ner und digi­ta­ler Mobi­li­tät zu beglei­ten, erar­bei­tet die EU-Kom­mis­si­on der­zeit einen Fahr­plan, der ins­be­son­de­re für die Indus­trie die stra­te­gi­schen Leit­li­ni­en für die nächs­ten Jah­re fest­le­gen soll. Die­ser soll Resi­li­enz, Inno­va­ti­on, Nach­hal­tig­keit und Digi­ta­li­sie­rung des Öko­sys­tems Mobi­li­tät för­dern. Die Leit­li­ni­en ste­hen in Ein­klang mit der im Dezem­ber 2020 ver­öf­fent­lich­ten EU-Stra­te­gie für nach­hal­ti­ge und intel­li­gen­te Mobi­li­tät. Umfasst sind die Sek­to­ren Stra­ße, Schie­ne und Schiff­fahrt. Zen­tra­les Ele­ment sind koor­di­nier­te Maß­nah­men, um nach­hal­ti­ge Antriebs­tech­no­lo­gien und die dazu­ge­hö­ri­ge Infra­struk­tur mög­lichst schnell flä­chen­de­ckend ver­füg­bar zu machen. Stake­hol­der kön­nen noch bis 31. März 2022 Input geben. Im Lau­fe des Jah­res soll die Stra­te­gie unter enger Betei­li­gung des Mobi­li­täts­sek­tors fer­tig­ge­stellt werden.

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