Die Pla­nung und der Kauf von Fahr­kar­ten für Rei­sen, die ver­schie­de­ne Ver­kehrs­mit­tel kom­bi­nie­ren oder an denen ver­schie­de­ne Anbie­ter betei­ligt sind, ist nach Sicht der EU-Büro­kra­tie zu kom­pli­ziert. Ein neu­er EU-Legis­la­tiv­vor­schlag zu digi­ta­len Mobi­li­täts­diens­ten soll hier die Rei­se­pla­nung und die Aus­stel­lung von Fahr­kar­ten erleich­tern. Die öffent­li­che Kon­sul­ta­ti­on ist in zwei Abschnit­te unter­teilt: einen ers­ten, in dem die Ansich­ten von Bür­gern und Rei­sen­den gesam­melt wer­den, und einen zwei­ten, der sich an Exper­ten und rele­van­te Inter­es­sen­grup­pen rich­tet. Ver­bes­sert wer­den soll die Ver­füg­bar­keit digi­ta­ler Tickets durch die Ver­bes­se­rung der Zusam­men­ar­beit der Betrei­ber und der Inter­ope­ra­bi­li­tät der Zah­lungs­sys­te­me. Jede Bür­ge­rin und jeder Bür­ger kann an einer EU-Kon­sul­ta­ti­on teilnehmen.

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