Die vor­ge­leg­ten Leit­li­ni­en zie­len dar­auf ab, die Schul­den­trag­fä­hig­keit der Uni­on zu stär­ken und ein nach­hal­ti­ges und inte­gra­ti­ves Wachs­tum durch Inves­ti­tio­nen und Refor­men zu för­dern. Der neue Rah­men soll grö­ße­re natio­na­le Eigen­ver­ant­wor­tung und bes­se­re Durch­set­zung brin­gen. Natio­na­le mit­tel­fris­ti­ge Haus­halts­struk­tur­plä­ne sind der Eck­pfei­ler. Den Mit­glied­staa­ten wür­de mehr Spiel­raum für die Gestal­tung ihrer Haus­halts­pfa­de ein­ge­räumt. Über­ge­ord­ne­tes Ziel ist, die EU-Staa­ten fit durch die mul­ti­plen Kri­sen zu brin­gen. Die natio­na­le Eigen­ver­ant­wor­tung soll gestärkt und die Durch­set­zung ver­bes­sert wer­den, wäh­rend gleich­zei­tig Refor­men und Inves­ti­tio­nen ermög­licht und hohe öffent­li­che Schul­den­quo­ten rea­lis­tisch, schritt­wei­se und nach­hal­tig gesenkt wer­den. So soll die grü­ne, digi­ta­le und wider­stands­fä­hi­ge Wirt­schaft der Zukunft gebaut werden.

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