Die­se Woche stand die gemein­sa­me euro­päi­sche Han­dels­po­li­tik wie­der im Fokus der zustän­di­gen Minis­te­rin­nen. Im Rah­men des Rates für aus­wär­ti­ge Ange­le­gen­hei­ten mit Schwer­punkt Han­del haben die zustän­di­gen Minister:innen über Euro­pas Han­dels­po­li­tik sowie die Bezie­hung zu Afri­ka dis­ku­tiert. Gera­de die gemein­sa­me euro­päi­sche Han­dels­po­li­tik ist enorm für die Wohl­fahrts­stei­ge­rung inner­halb der EU ver­ant­wort­lich, wie auch die Stu­die Wirt­schafts­stand­ort Euro­pa: Lage­be­ur­tei­lung und Hand­lungs­er­for­der­nis­se der WKÖ belegt. Das führt auch dazu, dass die EU gemes­sen an der Sum­me ihrer Expor­te und Impor­te von Waren und Dienst­leis­tun­gen stär­ker nach außen ori­en­tiert und offe­ner für Han­del ist als bei­spiels­wei­se die USA oder Chi­na. Ten­denz steigend.

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