Erneu­er­ba­re Ener­gie und kli­ma­neu­tra­le Kraft­stof­fe auf Was­ser­stoff­ba­sis sind die zen­tra­len Säu­len für die grü­ne Mobi­li­täts­wen­de. Denn Elek­tro­mo­bi­li­tät und öffent­li­cher Ver­kehr allein wer­den nicht aus­rei­chen, um die glo­ba­le Ener­gie­wen­de recht­zei­tig zu schaf­fen, war­nen inter­na­tio­nal renom­mier­te Ener­gie­ar­chi­tek­ten im Rah­men der Energy.Transition.Innovation-Talks in Wien. Elek­tro­mo­bi­li­tät ist unbe­strit­ten ein wich­ti­ger Bau­stein unter der Vor­aus­set­zung, dass der Strom zu 100 Pro­zent grün ist, aber es braucht auch eine Lösung für Bestands­fahr­zeu­ge, und zwar nicht nur in Euro­pa, son­dern auch in Afri­ka und Asi­en. Außer­dem ist Öko­strom in Euro­pa ein knap­pes Gut. Aktu­ell besteht der euro­päi­sche Ener­gie­mix erst zu 22 Pro­zent aus grü­ner Ener­gie. Die EU wird lang­fris­tig von Ener­gie­im­por­ten abhän­gig sein.

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