Schwe­re Nutz­fahr­zeu­ge sind in der EU der­zeit für mehr als ein Vier­tel aller Treib­haus­gas­emis­sio­nen im Stra­ßen­ver­kehr ver­ant­wort­lich. Auf EU-Ebe­ne wur­den des­halb vor Kur­zem stren­ge­re Emis­si­ons­li­mits für neue Lkw und Bus­se ver­ein­bart. Die kon­se­quen­te Umset­zung einer CO2-Reduk­ti­on stellt aber eine gro­ße Her­aus­for­de­rung dar. Das Sym­po­si­um an der Öster­rei­chi­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten (ÖAW) Ener­gie­wen­de im Schwer­ver­kehr möch­te des­halb einen Dia­log zwi­schen den Inter­es­sen­grup­pen ermög­li­chen, der zu einem tie­fe­ren Ver­ständ­nis der Mög­lich­kei­ten und Gren­zen von Lösun­gen für schwe­re Nutz­fahr­zeu­ge bei­trägt. Das Sym­po­si­um soll ein Forum für wirt­schaft­li­che, sozia­le und regu­la­to­ri­sche Aspek­te eines nach­hal­ti­gen Schwer­ver­kehrs sein.

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