Schwe­re Nutz­fahr­zeu­ge sind in der EU der­zeit für mehr als ein Vier­tel aller Treib­haus­gas­emis­sio­nen im Stra­ßen­ver­kehr ver­ant­wort­lich. Auf EU-Ebe­ne wur­den des­halb vor Kur­zem stren­ge­re Emis­si­ons­li­mits für neue Lkw und Bus­se ver­ein­bart. Die kon­se­quen­te Umset­zung einer CO2-Reduk­ti­on stellt aber eine gro­ße Her­aus­for­de­rung dar. Der Vor­stand von netER (new ener­gy tran­si­ti­on Euro­pe Rese­ar­chas­so­cia­ti­on) lädt in Koope­ra­ti­on mit der Öster­rei­chi­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten (ÖAW) zum Sym­po­si­um Ener­gie­wen­de im Schwer­ver­kehr ein. Mehr als 15 inter­na­tio­nal aner­kann­te Exper­tin­nen und Exper­ten wer­den an den bei­den Sym­po­si­ums­ta­gen Hin­ter­grün­de und Visio­nen auf wis­sen­schaft­li­cher Basis für eine Öko­lo­gi­sie­rung des euro­päi­schen Schwer­ver­kehrs vor­stel­len und mit den Besu­chern dis­ku­tie­ren. Anmel­dun­gen sind noch bis 12. Febru­ar 2024 möglich.

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