Die C95/D95 Grund­qua­li­fi­ka­ti­ons­prü­fung sowie die 35 stün­di­ge Wei­ter­bil­dung für beruf­li­che Lkw-Len­ker und Bus­fah­rer basiert auf euro­pa­weit ein­heit­li­chen Min­dest­an­for­de­run­gen. Die EU-Kom­mis­si­on (Gene­ral­di­rek­ti­on Ver­kehr) erhebt regel­mä­ßig einen all­fäl­li­ge Ände­rungs­be­darf. Die Regime für C95 und D95-Ein­tra­gun­gen in den Füh­rer­schein wür­den der­zeit zu sehr sepa­rat gehand­habt. Ange­regt wur­de, dass beruf­li­che Lkw-Len­ker ein­fa­cher die Bus-Kom­pe­tenz erwer­ben kön­nen soll­ten (und umge­kehrt). Beim 12 stün­di­gen E‑Learning soll­te die Anzahl der Stun­den geän­dert wer­den und durch 7 Stun­den (Modu­le) teil­bar sowie die Anwe­sen­heits­kon­trol­le des Len­kers wäh­rend des E‑Learnings gesi­chert sein. Die Inhal­te der Wei­ter­bil­dung (bzw der der­zeit 19 Sach­ge­bie­te) soll­ten all­ge­mei­ner gehal­ten sein (und auf dem aktu­el­len Stand der Tech­nik gebracht wer­den). Zudem soll­ten Digi­ta­le Vari­an­ten des C95/D95 ählich dem künf­ti­gen euro­pa­weit gül­ti­gen mobi­len Füh­reschein ange­dacht werden.

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