Eine der Haupt­sor­gen der hei­mi­schen Betrie­be ist der­zeit die schwie­ri­ge kon­junk­tu­rel­le Lage. Es ist daher posi­tiv, dass das Bud­get den Schwer­punkt auf Inves­ti­ti­ons­an­rei­ze in Zukunfts­be­rei­che legt. Aber auch eine wei­te­re gro­ße Sor­ge der Betrie­be wird erfreu­li­cher­wei­se ernst genom­men, näm­lich der trotz Kon­junk­tur­ein­trü­bung nach wie vor gra­vie­ren­de Arbeits­kräf­te­man­gel, kom­men­tiert Gene­ral­se­kre­tär Karl­heinz Kopf die prä­sen­tier­ten Details zum Bud­get für das kom­men­de Jahr. Die­ses ent­hält Kopf zufol­ge wich­ti­ge Impul­se für einen funk­tio­nie­ren­den Arbeits­markt, etwa durch einen Fokus auf Ver­mitt­lung. Ein wesent­li­cher Impuls in der aktu­ell schwie­ri­gen Lage wäre zudem die Ent­las­tung des Fak­tors Arbeit: Die Sen­kung des Arbeits­lo­sen­ver­si­che­rungs­bei­trags ist ein gutes Signal, aber hier müs­sen grö­ße­re Schrit­te folgen.

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