Am 1. Jänner 2024 übernahm Belgien die EU-Ratspräsidentschaft von Spanien. Der belgische Vorsitz wird sich auf die Dekarbonisierung des EU-Verkehrssektors und die Förderung nachhaltiger und aktiver Verkehrsträger konzentrieren, während er gleichzeitig für menschenwürdige soziale Arbeitsbedingungen sorgt und gleiche Wettbewerbsbedingungen mit Drittländern aufrechterhält. Darüber hinaus werden die Bemühungen zur Stärkung der innereuropäischen Konnektivität und zur Schaffung eines robusten, resilienten und zukunftssicheren europäischen Verkehrsnetzes fortgesetzt. Belgien wird sich für eine bessere Anbindung der Ukraine und der Republik Moldau an die EU einsetzen. Die Führungsrolle der EU bei der Entwicklung sicherer, sauberer, effizienter und intelligenter Verkehrspolitiken soll gestärkt werden.
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