In Öster­reich betru­gen die Pro-Kopf-Inves­ti­tio­nen in die Schie­nen­in­fra­struk­tur im Jahr 2022 319 Euro. Öster­reich gehört somit zu den dies­be­züg­lich füh­ren­den Län­dern in Euro­pa. Noch vor Öster­reich lie­gen bei­spiels­wei­se Luxem­burg, Schweiz und Nor­we­gen. Deutsch­land hinkt bei den Pro-Kopf-Inves­ti­tio­nen in die Schie­nen­in­fra­struk­tur im euro­päi­schen Ver­gleich wei­ter hin­ter­her. Im ver­gan­ge­nen Jahr hat der Staat pro Ein­woh­ner 114 Euro für sei­ne Schie­nen­in­fra­struk­tur aus­ge­ge­ben, ein leich­ter Rück­gang im Ver­gleich zu 2021. In den meis­ten ande­ren Län­dern sind die Inves­ti­ti­ons­sum­men gestie­gen. Das zeigt eine Aus­wer­tung der Alli­anz pro Schie­ne unter ande­rem auf Grund­la­ge von Daten der Unter­neh­mens­be­ra­tung SCI Verkehr.

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