Der Auto­mo­bil­gip­fel ist ein wei­te­rer Schritt, denn ins­be­son­de­re die Fahr­zeug­indus­trie und der Logis­tik­sek­tor ste­hen im Hin­blick auf die kli­ma­po­li­ti­schen Fest­le­gun­gen vor einer gigan­ti­schen Trans­for­ma­ti­ons­auf­ga­be. Ange­sichts der Grö­ßen­ord­nung die­ser Trans­for­ma­ti­on und der Diver­si­tät der Anwen­dungs­for­men wird es zur Ziel­er­rei­chung im Ver­kehr alle denk­ba­ren kli­ma­neu­tra­len Antriebs­for­men und die eine oder ande­re Zwi­schen­lö­sung brau­chen. Die Wirt­schaft befür­wor­tet daher einen tech­no­lo­gie­of­fe­nen Weg als wich­tig und rich­tig, betont Gene­ral­se­kre­tär Karl­heinz Kopf. Öster­reich hat mit dem auto­mo­ti­ven Bereich, sei­nen KMU und vie­len Inno­va­tio­nen ein Stär­ke­feld, das einen wesent­li­chen Bei­trag zur Wert­schöp­fung in Öster­reich leis­tet. Umso wich­ti­ger ist es daher, vor­han­de­ne Schwer­punk­te aus­zu­bau­en und gleich­zei­tig Alter­na­ti­ven zu ermöglichen.

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