Öster­reich führ­te 2004 mit dem GO-Maut­sys­tem für Fahr­zeu­ge über 3,5 Ton­nen Gesamt­ge­wicht ein Best-Prac­ti­ce-Modell ein, gepaart mit einer bahn­bre­chen­den Tech­no­lo­gie: kein Zeit­ver­lust, kei­ne Benut­zung spe­zi­el­ler Fahr­spu­ren und ohne Ver­rin­ge­rung der Geschwin­dig­keit bei der Maut­ab­bu­chung. Das ers­te flä­chen­de­cken­de Free Flow Maut­sys­tem in Euro­pa war gebo­ren. Das GO-Maut­sys­tem besteht aus einem Fahr­zeug­ge­rät (GO-Box) und den Maut­por­ta­len. Mit­tels Mikro­wel­len­tech­nik wird die Maut auf 2250 km voll­elek­tro­nisch ein­ge­ho­ben. Das bedeu­tet höchs­ten Kom­fort für die Fah­rer und mög­lichst hohe Sicher­heit durch Reduk­ti­on von Staus oder War­te­zei­ten. Für die ASFI­NAG bedeu­tet die stän­di­ge Wei­ter­ent­wick­lung des Sys­tems, dass auch künf­tig die hohe Qua­li­tät und die aktu­el­len und zukünf­ti­gen Anfor­de­run­gen erfüllt wer­den können.

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