Mit Hil­fe ihres neu­en Arbeits­schif­fes namens Bad Deutsch-Alten­burg bringt die via­donau künf­tig hoch­mo­der­ne, fern­über­wach­te Bojen in die Donau ein, wel­che die (Tie­fe der) Schiff­fahrts­rin­ne aus­wei­sen. Die Schiffs­mo­to­ren genü­gen den aktu­ell strengs­ten Abgas­emis­si­ons­vor­schrif­ten der EU (Stu­fe V) und sind mit Kata­ly­sa­to­ren und Par­ti­kel­fil­tern aus­ge­stat­tet. Wei­ters kön­nen die Moto­ren auch mit alter­na­ti­ven die­sel­ähn­li­chen Kraft­stof­fen betrie­ben wer­den. So plant via­donau den Ein­satz von nach­hal­ti­gem hydrier­tem Pflan­zen­öl HVO, wodurch sich Ein­spa­run­gen von Treib­haus­gas-Emis­sio­nen von bis zu 90 Pro­zent im Ver­gleich zu her­kömm­li­chen Kraft­stof­fen erzie­len las­sen. Zusätz­li­che Ener­gie­ein­spa­run­gen erge­ben sich durch die Anord­nung der Pro­pel­ler in Düsen, die Nut­zung der Abgas­wär­me für Hei­zung und eine Kraft­stoff­ver­brauchs­mes­sung für ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Fahren.

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