Im Jahr 2022 erreich­te der Anteil erneu­er­ba­rer Ener­gie­quel­len im Ver­kehr auf EU- Ebe­ne 9,6 Pro­zent, was einem Anstieg von 0,5 Pro­zent­punk­ten gegen­über 2021 (9,1 Pro­zent) ent­spricht. Gro­ße Anstren­gun­gen sind nötig, um 29 Pro­zent der Ener­gien im Ver­kehr aus erneu­er­ba­ren Quel­len bis 2030 zu errei­chen. Schwe­den (29,2 Pro­zent) hat das Ziel für 2030 bereits erreicht. Finn­land (18,8 Pro­zent) weist eben­falls einen sehr hohen Anteil auf, Öster­reich hält Anteil von rund 10 Pro­zent. Zu den im Ver­kehr ver­brauch­ten erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len zäh­len flüs­si­ge Bio­kraft­stof­fe (zB Bio­die­sel, die bestimm­te Nach­hal­tig­keits- und Treib­haus­gas­ein­spa­rungs­kri­te­ri­en erfül­len), Bio­me­than (dh Gas aus erneu­er­ba­ren Quel­len) und den Teil des im Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ver­brauch­ten Stroms aus erneu­er­ba­ren Quellen.

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