Gera­de in auf­re­gen­den Situa­tio­nen ist es beson­ders wich­tig, Ruhe zu bewah­ren, appel­liert die ASFI­NAG. So ver­hält man sich bei Pan­nen und in ande­ren Not­si­tua­tio­nen auf einer Auto­bahn rich­tig: Warn­blink­an­la­ge ein­schal­ten, den nach­fol­gen­den Ver­kehr auf sich auf­merk­sam machen, Sicht­bar­keit auch abseits des Fahr­zeu­ges gewähr­leis­ten, Warn­wes­te anzie­hen, Pan­nen­drei­eck auf­stel­len (etwa 200 Meter ent­fernt), Das Fahr­zeug so weit wie mög­lich an den Fahr­bahn­rand stel­len. Rich­tig aus­stei­gen! Am Pan­nen­strei­fen am bes­ten auf der Bei­fah­rer­sei­te. Andern­falls mehr­mals davon über­zeu­gen, dass sich kein ande­res Fahr­zeug nähert. Wenn mög­lich am bes­ten über die Not­ruf­säu­le Hil­fe holen, weil die ASFI­NAG dann den genau­en Stand­ort kennt und ziel­ge­rich­tet Hil­fe schi­cken kann, oder per Mobil­te­le­fon über den Not­ruf 112. In Sicher­heit brin­gen, hin­ter der Leit­schie­ne und etwas ent­fernt vom abge­stell­ten Fahr­zeug auf Hil­fe warten.

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