Die EU-Ver­kehrs­mi­nis­ter tra­fen sich am 19. und 20. Sep­tem­ber 2024 zu einem infor­mel­len Tref­fen in Buda­pest. An der Ver­an­stal­tung nah­men auch Ver­tre­ter von den west­li­chen Bal­kan­staa­ten, den EFTA-Län­dern, der Ukrai­ne, Mol­da­wi­en, Geor­gi­en und wich­ti­ger Ver­kehrs­or­ga­ni­sa­tio­nen teil. Die Ver­kehrs­mi­nis­ter tausch­ten sich dar­über aus, wie die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Ver­kehrs­sek­tors gestei­gert wer­den kann. Die Stär­kung der Ver­bin­dung zu den Nach­bar­län­dern, mit der Defos­si­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung ver­bun­de­ne Her­aus­for­de­run­gen sowie künf­ti­ge Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten waren die Schwer­punkt­the­men. Wei­ters wid­me­te man sich schwer­punkt­mä­ßig dem Eisen­bahn­sek­tor. Dis­ku­tiert wur­de, wel­che Maß­nah­men und Stra­te­gien erfor­der­lich sind, um ein Hoch­ge­schwin­dig­keits­bahn­netz auf­zu­bau­en und die Ver­bin­dung zwi­schen länd­li­chen und städ­ti­schen Gebie­ten zu verbessern.

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