396 Men­schen sind im abge­lau­fe­nen Jahr 2023 auf Öster­reichs Stra­ßen töd­lich ver­un­glückt. Das sind um 7 Pro­zent mehr als im Jahr 2022, aber zum vier­ten Mal seit 2019 weni­ger als 400 Getö­te­te in einem Jahr. Die Zahl der Ver­kehrs­to­ten liegt damit auch wei­ter­hin unter dem Vor-Coro­na-Niveau des Jah­res 2019 (416 Getö­te­te). Im Coro­na-Jahr 2020 wur­den 344 Ver­kehrs­to­te ver­zeich­net. Lang­fris­tig bedeu­tet dies 2023 somit die viert­nied­rigs­te Opfer­zahl seit Beginn der Auf­zeich­nun­gen im Innen­mi­nis­te­ri­um im Jahr 1950. Größt­mög­li­che Ver­kehrs­si­cher­heit ist ein wich­ti­ges Anlie­gen für die Poli­zei und des BMI. Neben der ziel­ge­rich­te­ten Über­wa­chung und Kon­trol­le sind Prä­ven­ti­on und Bewusst­seins­bil­dung wesent­li­che Auf­ga­ben der Exe­ku­ti­ve zur Ver­hin­de­rung von Unfällen.

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