Laut dem Fit for 55 Paket der EU muss die Verkehrswirtschaft einen Klima-Beitrag von 55 Prozent weniger Treibhausgasen bis 2030 beisteuern. Mit der Umstellung der Fahrzeugflotten von Lkw und Bus auf neue Antriebe ergibt sich damit eine Mammutaufgabe. Motorenentwickler und Fahrzeughersteller spielen hier eine Schlüsselrolle. Die Transportunternehmen benötigen jedoch Planungssicherheit, Perspektiven und optimale rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, äußerten sich Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr, Christian Bernreiter, bayerischer Staatsminister, Dirk Saile, Leiter des Brüssel-Büros des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Herald Ruijters, Generaldirektor-Stv der Generaldirektion Verkehr (EU-Kommission DG MOVE) sowie Experten aus Industrie und Politik bei einem EU-Dialog.

Zu Fit for 55 im Personen- und Güterverkehr Dialog bei EU
