Beim E‑Lkw-För­der­pro­gramm ENIN läuft der­zeit eine Aus­schrei­bung bis 17. Sep­tem­ber 2025. Beim För­der­pro­gramm für E‑Nutzfahrzeuge und E‑Kleinbusse des Kli­ma- und Ener­gie­fonds 2024 wer­den aktu­ell kei­ne Regis­trie­run­gen mehr wegen aus­ge­schöpf­tem Bud­get ent­ge­gen­ge­nom­men. Die Erfah­run­gen mit Elek­tro-Lkw sind posi­tiv, wie hei­mi­sche Pio­nier-Unter­neh­men bei einer VCÖ-Fach­kon­fe­renz berich­te­ten. Die Fahr­zeug­prei­se wür­den sin­ken, wes­halb für Unter­neh­men auch beim nied­ri­ge­ren ENIN-För­der­satz von 60 Pro­zent für die Unter­neh­men die glei­chen End­be­trä­ge schla­gend wür­den wie zuletzt beim höhe­ren För­der­satz von 80 Pro­zent. Bei den Reich­wei­ten sind im (Lokal-)Verkehr mit der der neu­en Gene­ra­ti­on Nutz­fahr­zeu­ge im 40 t Betrieb prak­ti­ka­bel 500 km mög­lich. Die Pla­nun­gen der Reich­wei­ten vari­ie­ren von 330 km bis 420 km. Die Wirt­schaft­lich­keit steigt, je höher die Die­sel­er­spar­nis ist und je län­ger die Stre­cke ist, auf der für Ver­bren­ner Maut anfällt. (© Uwe | stock.adobe.com)

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