Im Rah­men ihrer poli­ti­schen Leit­li­ni­en 2024–2029 für ihre zwei­te Amts­zeit als EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin hat Ursu­la von der Ley­en ange­kün­digt, KMU stär­ker zu unter­stüt­zen und büro­kra­ti­sche Belas­tun­gen abzu­bau­en. Von der Ley­en will alle Kommissar:innen damit beauf­tra­gen, admi­nis­tra­ti­ve Belas­tun­gen in ihren Berei­chen zu redu­zie­ren. Außer­dem soll ein:e neue:r Vizepräsident:in für Imple­men­tie­rung, Ver­ein­fa­chung und inter­in­sti­tu­tio­nel­le Bezie­hun­gen gemein­sam mit rele­van­ten Stakeholder:innen Stress­tests für den gesam­ten EU Acquis durch­füh­ren. Auf die­ser Grund­la­ge sol­len Vor­schlä­ge zur Ver­ein­fa­chung, Kon­so­li­die­rung und Kodi­fi­zie­rung der Rechts­vor­schrif­ten ent­wi­ckelt wer­den. Dar­über hin­aus stellt von der Ley­en einen KMU- und Wett­be­werbs­check für künf­ti­ge Geset­zes­vor­ha­ben in Aussicht.

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