Mit schwa­chem Wachs­tum und Infla­ti­on, Krieg, Kli­ma­wan­del, Res­sour­cen­knapp­heit, glo­ba­ler Wett­be­werb, Fach­kräf­te­man­gel steht Euro­pa vor zahl­rei­chen Her­aus­for­de­run­gen. Die WKÖ-Agen­da EU 2024+ wur­de im Hin­blick auf die jüngs­ten Ent­wick­lun­gen aktua­li­siert und zeigt auf, was not­wen­dig ist, um Euro­pas Wirt­schaft wie­der auf­zu­bau­en und in einer sich ver­än­dern­den Welt wider­stands­fä­hig zu machen. Die Stär­kung der euro­päi­schen Wett­be­werbs­fä­hig­keit und des Bin­nen­mark­tes steht in der nächs­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode im Vor­der­grund. Funk­tio­nie­ren­de Lie­fer­ket­ten, eine offe­ne, stra­te­gi­sche Auto­no­mie und Ver­sor­gungs­si­cher­heit Euro­pas sowie Reindus­tria­li­sie­rung sind daher das Gebot der Stun­de beglei­tet von Inves­ti­tio­nen in For­schung, Inno­va­ti­on und Digi­ta­li­sie­rung. Zudem muss Büro­kra­tie abge­baut wer­den, um die Trans­for­ma­ti­on finan­zie­ren zu können.

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