Seit dem EU-Bei­tritt haben Öster­reich und sei­ne Unter­neh­men vom gemein­sa­men Markt signi­fi­kant pro­fi­tiert. Der Bestand an aus­län­di­schen Direkt­in­ves­ti­tio­nen hat sich 1994 mehr als ver­zehn­facht. Öster­reich konn­te sei­ne Expor­te in ande­re EU-Län­der auf rund 137 Mrd Euro ver­vier­fa­chen. Sie­ben von zehn Euros im öster­rei­chi­schen Außen­han­del wer­den mit der EU abge­wi­ckelt. Dabei nutzt die hei­mi­sche Wirt­schaft die Grö­ße des Wirt­schafts­rau­mes mit ihren 449,2 Mio Ein­woh­ner. Das Poten­zi­al Euro­pas ist einer Mehr­heit in Euro­pa bewusst, gemäß Euro­ba­ro­me­ter-Umfra­ge gaben 83 Pro­zent der befrag­ten euro­päi­schen Wirt­schafts­trei­ben­den an, dass der euro­päi­sche Wirt­schafts­raum good for busi­ness ist.

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