In Sachen Ver­bren­ner-Aus zeich­net sich ein bedeu­ten­der Rich­tungs­wech­sel ab. Dies ist eine erfreu­li­che Bot­schaft für die Ver­kehrs­wirt­schaft, denn nur durch Tech­no­lo­gie­of­fen­heit wird die Trans­for­ma­ti­on hin zu kli­ma­neu­tra­lem Ver­kehr gelin­gen, sagt Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Er kom­men­tiert damit die Eini­gung auf eine gemein­sa­me Linie zu den EU-Flot­ten­zie­len, die Wirt­schafts­mi­nis­ter Wolf­gang Hatt­manns­dor­fer und sei­ne deut­sche Kol­le­gin Kathe­ri­na Rei­che Mit­te Sep­tem­ber bei einem Arbeits­be­such Hatt­manns­dor­fers in Ber­lin erziel­ten: Die gel­ten­de Rege­lung sieht vor, dass ab 2035 kei­ne Neu­wa­gen mit Ver­bren­nungs­mo­to­ren mehr zuge­las­sen wer­den sol­len. Die­ses Ver­bren­ner­ver­bot ab 2035 führt fak­tisch zu einem Tech­no­lo­gie­ver­bot. Doch Hatt­manns­dor­fer und Rei­che sind sich einig: Es braucht Tech­no­lo­gie­of­fen­heit und Fle­xi­bi­li­tät bei den EU-Flot­ten­zie­len, das heißt, es müs­sen auch CO₂-neu­tra­le Kraft­stof­fe wie E‑Fuels und ande­re rege­ne­ra­ti­ve Lösun­gen akzep­tiert wer­den. (© pixabay)

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