Mit der soge­nann­ten Stop-the-Clock-Richt­li­nie wer­den der Gel­tungs­be­ginn bestimm­ter Anfor­de­run­gen an die Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung sowie die Frist für die Umset­zung der Bestim­mun­gen zur Sorg­falts­pflicht ver­scho­ben. Kon­kret wer­den die Anfor­de­run­gen der Richt­li­nie über die Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung von Unter­neh­men für gro­ße Unter­neh­men, die die Bericht­erstat­tung noch nicht auf­ge­nom­men haben, und für bör­sen­no­tier­te KMU zwei Jah­re spä­ter in Kraft tre­ten. Die Frist für die Umset­zung der Richt­li­nie über die Sorg­falts­pflich­ten von Unter­neh­men wird im Hin­blick auf Nach­hal­tig­keit und die ers­te Pha­se ihrer Anwen­dung (die die größ­ten Unter­neh­men betrifft) um ein Jahr ver­scho­ben wer­den. Die Stop-the-Clock-Richt­li­nie trat am 17. April 2025 in Kraft und ist von den Mit­glied­staa­ten bis 31. Dezem­ber 2025 umzu­set­zen. (© NicoElN­i­no | stock.adobe.com)

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