Die Rede ist von der Gene­ra­ti­on 50 bis 60plus, die zuneh­mend an wirt­schaft­li­cher Bedeu­tung gewinnt. Die älte­re Gene­ra­ti­on zeich­net sich oft durch hohe Kauf­kraft, ein akti­ves Leben und digi­ta­le Affi­ni­tät aus. Die sil­ber­ne Trans­for­ma­ti­on bringt aber auch Her­aus­for­de­run­gen. Mit die­sen Her­aus­for­de­run­gen beschäf­tig­te sich der Rat am 10. März 2025 in einer Ori­en­tie­rungs­aus­spra­che, um Anrei­ze und sys­te­mi­sche Lösun­gen zur För­de­rung der frei­wil­li­gen län­ge­ren Berufs­tä­tig­keit älte­rer Men­schen zu schaf­fen. Die Minis­te­rin­nen und Minis­ter erör­ter­ten Mög­lich­kei­ten, um älte­re Men­schen dar­in zu bestär­ken auf dem Arbeits­markt zu blei­ben oder dort­hin zurück­zu­keh­ren, um dem Arbeits- und Fach­kräf­te­man­gel ent­ge­gen­zu­wir­ken und gleich­zei­tig die Alters­ar­mut in der EU zu bekämp­fen. (© NicoElN­i­no | stock.adobe.com)

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