ESPR ist die Abkür­zung für Ecode­sign for Sus­tainable Pro­ducts Regu­la­ti­on, die sog Öko­de­sign-Ver­ord­nung. Die­se Ver­ord­nung bil­det den Rah­men für ein­heit­li­che, ver­bind­li­che Öko­de­sign-Min­dest­an­for­de­run­gen an Pro­duk­te. Die­se Anfor­de­run­gen gehen über das Kri­te­ri­um der Ener­gie­re­le­vanz hin­aus und kön­nen bis zu 15 wei­te­re Kri­te­ri­en umfas­sen. Ziel der Öko­de­sign-Ver­ord­nung ist es, den CO2-Fuß­ab­druck über den gesam­ten Lebens­zy­klus zu ver­rin­gern und die Kreis­lauf­wirt­schaft zu for­cie­ren. Die Ver­ord­nung gibt vor, dass beim Design von Pro­duk­ten, deren Pro­duk­ti­on und bei nach­ge­la­ger­ten Wert­schöp­fungs­ket­ten bestimm­te Vor­ga­ben in punk­to Nach­hal­tig­keit zu erfül­len sind.

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