Die Lage der Güterbeförderungsbranche ist ohnehin schon existenzbedrohend – nicht zuletzt angesichts der CO2-Doppelbesteuerung (bei den Roadpricing-Straßenbenutzungsgebühren und dem Dieselaufschlag), der hohen Treibstoffkosten und der fehlenden Unterstützung von Seiten der Politik. Die Versorgungssicherheit ist aktuell massiv gefährdet. Zusätzlich wird nun auch noch mit fehlausgerichteten Studien versucht, gegen die Transporteure als systemerhaltende Transportwirtschaft Stimmung zu machen, kommentiert Markus Fischer, Obmann des Fachverbandes Güterbeförderungsgewerbe. Mit der neuen Studie der TU-Graz im Auftrag der Arbeiterkammer wird wieder einmal höchst entbehrliches LKW-Bashing betrieben, zeigt sich der Fachverband verwundert.
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