Die Staats- und Regie­rungs­chefs der EU beton­ten, dass die EU ange­sichts viel­fäl­ti­ger, kom­ple­xer Her­aus­for­de­run­gen ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit stär­ken muss, um ihren Wohl­stand zu behaup­ten. Man war sich einig, dass die Ver­ein­fa­chung und Ver­rin­ge­rung des Ver­wal­tungs­auf­wands dabei eine wesent­li­che Rol­le spie­len. In die­sem Zusam­men­hang for­der­ten die Staats- und Regie­rungs­chefs an der Ver­wirk­li­chung des Ziels zu arbei­ten, die Kos­ten des Ver­wal­tungs­auf­wands um min­des­tens 25 Pro­zent und für KMU um min­des­tens 35 Pro­zent zu sen­ken, die Arbeit an den am 26. Febru­ar 2025 vor­ge­leg­ten Omni­bus-Ver­ein­fa­chungs­pa­ke­ten vor­an­zu­brin­gen, den Stop-the-clock-Mecha­nis­mus für die Bericht­erstat­tung und die Sorg­falts­pflicht im Hin­blick auf Nach­hal­tig­keit anzu­neh­men und wei­te­re Ver­ein­fa­chungs­pa­ke­te vorzulegen.

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