Lösun­gen für die Inte­gra­ti­on von beruf­li­chen Fah­rern aus Dritt­län­dern in den EU-Ver­kehrs­sek­tor erör­tert die Stu­die STEER2EU der IRU (Inter­na­tio­nal Road Trans­port Uni­on). Zu Bekämp­fung des Len­ker­man­gels bekun­de­te die EU-Kom­mis­si­on bei der Prä­sen­ta­ti­on der Stu­die in Brüs­sel ihre Bereit­schaft, lega­le Migra­ti­ons­we­ge zu erleich­tern und Mög­lich­kei­ten zur leich­te­ren Aner­ken­nung von Qua­li­fi­ka­tio­nen zu prü­fen. Die IRU lotet der­zeit mit meh­re­ren Regie­run­gen aus, wie eine fort­schritt­li­che Prü­fungs­me­tho­dik eta­bliert und Kapa­zi­tä­ten ver­bes­sert wer­den kön­nen, um Trans­pa­renz und Ver­trau­en in die Fah­rer­qua­li­fi­ka­ti­ons­do­ku­men­te zu gewähr­leis­ten und regu­la­to­ri­sche Hin­der­nis­se wie Lücken bei der Aner­ken­nung von Fah­rer­qua­li­fi­ka­tio­nen aus Nicht-EU-Län­dern zu beseitigen.

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