Eine pro­fes­sio­nel­le Auto­wä­sche beugt Elektronik‑, Lack- und Glas­schä­den vor und gewähr­leis­tet die ord­nungs­ge­mä­ße Funk­ti­on aller Sicher­heits­as­sis­tenz­aus­stat­tun­gen des Fahr­zeu­ges, wie zB des Abstands­war­ners. Des­halb rät auch der ÖAMTC dazu, die­se den Pro­fis zu über­las­sen. Der Fach­ver­band Garagen‑, Tank­stel­len und Ser­vice­un­ter­neh­mun­gen zeigt mit neu­en Berech­nun­gen, dass das nicht nur zum Vor­teil des Autos ist, son­dern auch die Umwelt schützt. Pri­va­te Auto­wä­schen sind nicht nur auf­grund der Umwelt­ver­schmut­zung bedenk­lich, son­dern auch wegen des hohen Frisch­was­ser­ver­brauchs, warnt Klaus Brunn­bau­er, Obmann des Fach­ver­bands der Garagen‑, Tank­stel­len- und Ser­vice­un­ter­neh­mun­gen. Das Was­ser, zumeist in Trink­qua­li­tät, das jähr­lich für pri­va­te Auto­wä­schen ver­wen­det wird, ent­spricht dem Jah­res­be­darf von rund 9500 durch­schnitt­li­chen 4‑Per­so­nen-Haus­hal­ten in Österreich.

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