In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat der öster­rei­chi­sche Wirt­schafts­stand­ort sei­ne grund­sätz­li­che Kri­sen­fes­tig­keit mehr­mals unter Beweis gestellt. Den­noch ver­liert Öster­reich im inter­na­tio­na­len Ver­gleich suk­zes­si­ve an Wett­be­werbs­fä­hig­keit, wäh­rend ande­re Län­der ihre stand­ort­po­li­ti­schen Haus­auf­ga­ben zu machen schei­nen. So liegt Öster­reich im aktu­el­len Wett­be­werbs­ran­king der Schwei­zer Busi­ness School IMD nur mehr auf Rang 26 von 67 bewer­te­ten Län­dern. Das ist eine Ver­schlech­te­rung um zwei Rän­ge gegen­über 2023. Im Ver­gleich zum Vor­kri­sen­jahr 2019 fällt Öster­reich sogar sie­ben Plät­ze zurück. Neben meh­re­ren asia­ti­schen Staa­ten fin­den sich auch Län­der aus Euro­pa wie die Schweiz, Däne­mark, Irland, Schwe­den, die Nie­der­lan­de oder Nor­we­gen in den Top-10 wieder.

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