Gegen die geplante Einführung der Normverbrauchsabgabe (NoVA) für Lieferwagen und Kleintransporter unter 3,5 Tonnen, sprachen sich Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr und Renate Scheichelbauer-Schuster, Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Handwerk aus. Sie forderten eine Verschiebung der Maßnahme. Sie treffe mit Kleinunternehmern die Falschen und führe zur längeren Nutzung alter Fahrzeuge und verbessere daher nicht die Umwelt. Derzeit gebe es keine umweltfreundlichen Alternativen für den gewerblichen Bereich. Bis zu deren Marktreife solle die NoVA-Einführung verschoben werden. Würde man den im Werksverkehr eingesetzten Bestand von rund 88.000 Fahrzeugen 2024 erneuern, dann fielen dafür fast 1,2 Mrd Euro an Steuern an.
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