Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on hat im Rah­men der Auf­bau- und Resi­li­enz­fa­zi­li­tät (RRF) ins­ge­samt 3,07 Mrd Euro an Öster­reich, Kroa­ti­en und Bel­gi­en aus­ge­zahlt. Die Mit­tel die­nen der Umset­zung von Refor­men und Inves­ti­tio­nen zur wirt­schaft­li­chen Erho­lung und Stär­kung der Wider­stands­fä­hig­keit. Öster­reich erhielt mit 1,62 Mrd Euro den größ­ten Anteil. Die Aus­zah­lung unter­stützt 67 Maß­nah­men, dar­un­ter die Dekar­bo­ni­sie­rung von Gebäu­den, Ein­füh­rung einer CO₂-Steu­er, Pen­si­ons­re­for­men, sowie Inves­ti­tio­nen in Mobi­li­tät, Gesund­heit, Digi­ta­li­sie­rung und Kul­tur. Ins­ge­samt wur­den bereits 2,8 Mrd Euro an Öster­reich aus­ge­zahlt – rund 71 Pro­zent der vor­ge­se­he­nen 4 Mrd Euro. Die Zah­lun­gen sind Teil der EU-wei­ten Bemü­hun­gen, die grü­ne und digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on vor­an­zu­trei­ben und die wirt­schaft­li­che Wider­stands­fä­hig­keit nach­hal­tig zu stär­ken. (© Ado­be Stock / Alterfalter)

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