In wirt­schaft­lich pre­kä­ren Zei­ten ist es für Trans­port­un­ter­neh­men beson­ders wich­tig, vor­aus­schau­end kal­ku­lie­ren zu kön­nen. Jedes Jahr ersu­chen wir Trans­por­teu­re um eine mög­lichst früh­zei­ti­ge Infor­ma­ti­on und wer­den von der Bun­des­re­gie­rung im Stich gelas­sen. Das gefähr­det unse­re Bran­che unge­mein. Wir müs­sen zusätz­li­che Belas­tun­gen recht­zei­tig in den Kos­ten berück­sich­ti­gen kön­nen, sagt Mar­kus Fischer, Obmann des Fach­ver­bands Güter­be­för­de­rung. Er for­dert fixe Ter­mi­ne, spä­tes­tens im Okto­ber, für die Ver­laut­ba­rung nächs­tes Jahr, um Pla­nungs­si­cher­heit für die Unter­neh­men zu gewähr­leis­ten. Er bekräf­tigt aber­mals sei­ne For­de­rung nach einer Aus­set­zung der Valo­ri­sie­rung. Nur so kann die Güter­be­för­de­rung trotz der immer schwie­ri­ge­ren Bedin­gun­gen und der stei­gen­den Kos­ten auf­recht­erhal­ten werden.

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