Meh­re­re Flug­li­ni­en und auch die öster­rei­chi­schen Flug­hä­fen bekla­gen eine Zunah­me von aggres­si­vem Ver­hal­ten unter den Flug­gäs­ten. Mobi­li­täts­mi­nis­ter Peter Han­ke und Ver­tre­ter der hei­mi­schen Luft­fahrt­bran­che haben kla­re Regeln im Umgang mit reni­ten­ten Pas­sa­gie­ren und Pas­sa­gie­rin­nen (unru­ly pas­sen­gers) unter­zeich­net. Ein gemein­sa­mes State­ment vor Beginn der Haupt­rei­se­sai­son sei wich­tig, sag­te Han­ke. Es gehe um Sicher­heit, die in der Luft­fahrt immer Vor­rang hat. Die Haus­re­geln sei­en ein­zu­hal­ten. Mit der Erklä­rung haben sich das Mobi­li­täts­mi­nis­te­ri­um, Aus­tro Con­trol, fünf Air­lines (Aus­tri­an, Ryan­air, Wizz, easy­Jet und Peo­p­les) sowie die Flug­hä­fen Wien, Graz, Salz­burg, Inns­bruck, Kla­gen­furt und Linz auf eine stär­ke­re Unter­stüt­zung des Flug- und Boden­per­so­nals sowie auf null Tole­ranz bei Eska­la­ti­on ver­stän­digt. Zudem wird es eine per­ma­nen­te Taskforce unter Lei­tung des Mobi­li­täts­mi­nis­te­ri­ums und regel­mä­ßi­ge Eva­lu­ie­rung geben. (© pix­a­bay I Rai­ner Prang)

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