Auf Bewusst­seins­bil­dung zur Ver­mei­dung von Gefah­ren an Bahn­an­la­gen set­zen die ÖBB. Das drückt die Sicher­heits­kam­pa­gne aus. Sie hat das Ziel, das Bewusst­sein für die siche­re Benut­zung von Bahn­an­la­gen bei Kin­dern, Jugend­li­chen und Erwach­se­nen zu schär­fen. Bewusst auf­rüt­teln­de Sujets auf Bahn­hö­fen, in Print‑, Online- und den Sozia­len-Medi­en, sol­len zum Nach­den­ken und zur Dis­kus­si­on anre­gen. Gewarnt wird vor (lebens-)gefährlichen Situa­tio­nen, die aus Unacht­sam­keit, Unwis­sen­heit, aber auch Mut­pro­ben her­rüh­ren: bei­spiels­wei­se beim ver­bo­te­nen Que­ren von Bahn­glei­sen, beim Ein-/Aus­stei­gen und War­ten am Bahn­steig, beim Klet­tern auf Wag­gons durch Strom­über­schlag oder Unfäl­le an Eisen­bahn­kreu­zun­gen. Im Vor­jahr sind in Öster­reich 15 Men­schen wegen unüber­leg­tem Han­deln und Leicht­sinn im Zusam­men­hang mit der Bahn zum Teil schwer ver­letzt wor­den, eini­ge sind lei­der auch töd­lich verunglückt.

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