Zum Tran­sit­ver­kehr in Tirol signa­li­sier­te Lan­des­haupt­mann-Stell­ver­tre­ter Georg Dornau­er, dass Tirol bereit ist, über gang­ba­re und geh­ba­re Kom­pro­mis­se zu ver­han­deln – ein­schließ­lich des Nacht­fahr­ver­bots für Lkw. Das ist sehr erfreu­lich, sagt Mar­kus Fischer, Obmann des Fach­ver­bands des Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­bes. Das Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­be steht hin­ter Dornau­er und sei­nem Vor­schlag, den Dia­log mit Deutsch­land und Ita­li­en zu suchen und über das Nacht­fahr­ver­bot zu ver­han­deln. Wir sind über­zeugt, dass nur durch Kom­pro­miss­be­reit­schaft und gegen­sei­ti­ges Ent­ge­gen­kom­men eine nach­hal­ti­ge Lösung gefun­den wer­den kann, so Fischer abschlie­ßend. Der Fach­ver­band des Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­bes und die Fach­grup­pe Güter­be­för­de­rung der WK Tirol begrü­ßen aus­drück­lich die jüngs­ten Äuße­run­gen von Dornau­er zur Tran­sit­de­bat­te und der Kla­ge Ita­li­ens vor dem Euro­päi­schen Gerichts­hof (EuGH).

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