Die hef­ti­gen Unwet­ter der ver­gan­ge­nen Tage haben schwe­re Schä­den bei Pri­vat­per­so­nen, aber auch Betrie­ben ver­ur­sacht. Aus die­sem Grund star­ten die Wirt­schafts­kam­mer und die Sozi­al­ver­si­che­rung der Selb­stän­di­gen (SVS) wie­der­um eine Hilfs­ak­ti­on für unver­schul­det durch Unwet­ter in Not gera­te­ne Mit­glieds­un­ter­neh­men. Die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung beträgt pro Scha­dens­fall bis 10 Pro­zent des ent­stan­de­nen Scha­dens, maxi­mal jedoch 20.000 Euro. Die Mit­tel wer­den in jedem ein­zel­nen Scha­dens­fall zu 50 Pro­zent von der jewei­li­gen Lan­des­kam­mer, zu 30 Pro­zent von der Sozi­al­ver­si­che­rungs­an­stalt der Selb­stän­di­gen und zu 20 Pro­zent von der WKÖ auf­ge­bracht. Besteht kei­ne SVS-Mit­glied­schaft, wird deren Anteil je zur Hälf­te von der Lan­des­kam­mer und der Bun­des­kam­mer übernommen.

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