Der Wirt­schaft geht es nicht gut. Insol­ven­zen und Arbeits­lo­sig­keit sind im Stei­gen begrif­fen. Krie­ge­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zun­gen von Han­dels­krie­gen bis Ener­gie­krie­gen haben ordent­lich Sand in die glo­bal ver­netz­te Wirt­schaft gestreut. In Euro­pa geht die Indus­trie­pro­duk­ti­on zurück und sämt­li­che Indi­ces sind ver­hal­ten bis nega­tiv. Das merkt die Logis­tik­in­dus­trie an ers­ter Stel­le, weil weni­ger Güter trans­por­tiert wer­den und weni­ger auf Urlaub fah­ren. Mei­ne gene­rel­le Emp­feh­lung für die hei­mi­sche Trans­port- und Ver­kehrs­wirt­schaft lau­tet: Nut­zung der Poten­tia­le der Künst­li­chen Intel­li­genz, der Resi­li­enz und der Risi­ko­di­ver­si­fi­zie­rung der Unter­neh­men. Denn Agi­li­tät und wirt­schaft­li­che Gesund­heit der Unter­neh­men sind die bes­te Vor­sor­ge in Zei­ten nicht vor­her­seh­ba­rer künf­ti­ger Her­aus­for­de­run­gen. Eine ehr­li­che Poli­tik mit Herz und Weit­blick wird ent­schei­den, ob gewohn­ter Wohl­stand gehal­ten wer­den kann und wie wir durch die Kri­se kommen.

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