Nach der von Minis­ter Han­ke ver­kün­de­ten Eini­gung zur Lkw-Maut, die durch die Pro­test­fahrt vor das Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um im Sep­tem­ber erwirkt wur­de, herrscht nun Funk­stil­le. Die drin­gend gefor­der­ten Gesprä­che zu bud­get­neu­tra­len Ent­las­tungs­maß­nah­men wie etwa die Abschaf­fung des Nacht-60ers oder die Ein­füh­rung des Lkw-C-17 sind bis­lang aus­ge­blie­ben. Die Eini­gung zu einer nied­ri­ge­ren Maut­er­hö­hung als geplant war nur ein ers­ter Schritt, dem wei­te­re fol­gen müs­sen. Doch bis­her gibt es von­sei­ten des Bun­des­mi­nis­ters kei­ner­lei Ver­hand­lungs­be­reit­schaft, kri­ti­siert Mar­kus Fischer, Obmann des Fach­ver­ban­des für das Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­be. Unse­re Bran­che steht wei­ter­hin unter enor­mem finan­zi­el­lem Druck – und das, obwohl es bud­get­neu­tra­le Maß­nah­men gäbe, mit denen die Effi­zi­enz gestei­gert wer­den kann und sofort Ent­las­tung erwirkt wer­den könn­te. (© pixabay)

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