Der Rat hat Ende Juni sei­ne Ver­hand­lungs­po­si­ti­on (all­ge­mei­ne Aus­rich­tung) zu einer neu­en Ver­ord­nung über die Nut­zung der Eisen­bahn­in­fra­struk­tur­ka­pa­zi­tät im ein­heit­li­chen euro­päi­schen Eisen­bahn­be­reich ange­nom­men. Die­ser Rechts­akt ist Teil des Gree­ning Freight-Pakets zur Öko­lo­gi­sie­rung des Güter­ver­kehrs. Die Haupt­ele­men­te des Kom­mis­si­ons­vor­schlags, wie bes­se­re Pla­nungs- und Zuwei­sungs­pro­zes­se und Anrei­ze zur Leis­tungs­ver­bes­se­rung und Koor­di­na­ti­on, wur­den bei­be­hal­ten. Der Rat hat aber auch eini­ge Ände­run­gen vor­ge­nom­men, um den Bei­trag des Euro­päi­schen Netz­werks der Infra­struk­tur­be­trei­ber (ENIM) zum Kapa­zi­täts­ma­nage­ment genau­er fest­zu­le­gen und Aspek­te der natio­na­len Sicher­heits- und Ver­tei­di­gung zu berück­sich­ti­gen. Nun fol­gen unter unga­ri­scher Prä­si­dent­schaft Gesprä­che mit dem EU-Par­la­ment (Tri­log).

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