Die euro­päi­sche Ver­kehrs­wirt­schaft sorgt für die Belie­fe­rung der Unter­neh­men und gewähr­leis­tet die Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung. Wie die Wei­chen zu stel­len sind, damit der Trans­port­sek­tor die Trans­for­ma­ti­on hin zu CO2-Neu­tra­li­tät schafft, dabei wett­be­werbs­fä­hig bleibt und wei­ter­hin für Ver­sor­gungs­si­cher­heit sor­gen kann, dar­über dis­ku­tier­ten hoch­ran­gi­ge Exper­ten im neu­en Haus der Öster­rei­chi­schen Wirt­schaft in Brüs­sel, berich­tet Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Kon­kret ging es um die Defos­si­li­sie­rung und die Suche nach nach­hal­ti­gen Lösun­gen für den Trans­port­sek­tor sowie Infra­struk­tur und wie sich Arbeits­kräf­te­man­gel und die geo­po­li­ti­schen Ver­än­de­run­gen auf die Bran­che aus­wir­ken und was Euro­pa tun kann, um wett­be­werbs­fä­hig zu bleiben.

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